Dienstag, 10. April 2018

Goetter, Graeber und Entleerte.


Nach einer ruhigen Nacht am Strand von Tavronitis wird erstmal Kaffe gekocht. Im Westen leuchtet Kolimbari am Anfang der Rodopou-Halbinsel und rechts davon das Kloster Gonia Odigitria.


 

 

Ein Stueck des gestrigen Weges fahren wir aber retour; aus 2 Gruenden: in Platanias wollen wir unsere Vorraete auffuellen und danach in der Naehe ein Minoisches Grab besuchen. Dieses liegt in der Naehe zu einem recht populaeren Soldatenfriedhof bei Maleme, davon nutzen wir aber nur einen Parkplatz mit toller Fernsicht und schlagen uns in die Buesche, bzw. Olivenhaine Richtung Minoergrab.













Jetzt aber auf nach Westen! Schon die Ortseinfahrt nach Kolimbari laesst uns rasch nach einem Platz zum Umdrehen suchen: Erster Tag nach den Feiertagen, zu viel los, das Kloster muss warten. Damit verlassen wir den Golf von Chania.

Das naechste Nadeloehr zu Mittag ist Kissamos. Wir tanken mitten im Gewuehl und ziehen dann raus zum Hafen, nutzen die Moeglichkeit fuer V+E und erkundigen uns nach der Faehre, die ("noch nicht") von hier nach Kithira fahren soll.




Von hier fuehrt die Strasse vom Golf von Kissamos ueber den Berg - die Halbinsel Gramvoúsa - nach Phalasarna und damit an die Westkueste Kretas.



Wir parken uns etwas noerdlich, kurz vor den Ruinen am Duenenstrand ein, geniessen das Panorama, die Voegel machen ohrenbetaeubenden Laerm und am Strand klingelt eine Ziegenherde.

Tagesetappe: 55 km

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